14.11.2010: Lutz Hölscher und Jürgen Bodo Scholz „anita & erich“
30.10.2010:Ulrich Barth – Malerei
Orange überbrückt und Rot spielt verrückt
Eröffnung der Ausstellung am
Samstag, 30.10.2010 um 19.30 Uhr
Zur Ausstellung spricht Ute Seifert (Kunstraum)
Ausstellungsdauer: 30.10. – 12.11.2010
Öffnungszeiten: Nach Absprache
(04205 8822 / 0151 12755983
26.09.2010: Aurelie Ferdane „KÖRPER ZURÜCK GEBEN“
Installation und Mischtechniken auf Leinwand
Eröffnung der 2-teiligen Ausstellung am 26. 9. 2010
um 18:00 Uhr im KunstRaum
Rückertstr. 21, Bremen-Neutstadt
um 19.30 Uhr im Kulturhof Peterswerder
am schwarzen Meer 121, 28205 Bremen Peterswerder
Einführung: Ute Seifert undTilman Rothermel.Dauer der Ausstellung: bis 17 .10. 2010. Öffnungszeiten Sonntags von 17:00 bis 19:00 h und nach telephonischer Absprache (Kulturhof 0421-445499/ KunstRaum 04205-8822 od. 0151-12755983)
Die französische Künstlerin Aurelie Ferdane hat mehrere Jahre in Bremen gelebt nach einem ebenso langen Aufenthalt in Chica go/USA, wo sie bei Phil Renaud gelernt hat. Sie ist Mitglied des Chicago Printmakers Collaborative (http://www.chicagoprintmakers.com/).
Ihre schweren, großformatigen Mischtechniken mit Zement, Beton, Aluminium und ihre Bildobjekte hat sie bereits mehrfach gezeigt darunter im Rahmen der Ausstellung “gebetene Gäste“ in den Räumen von Radio Bremen und des Senators für Kultur 2009.
2010 hatte sie eine Einzelausstellung im institut francais de Breme.
Die Ausstellung findet statt in Kooperation von Kulturhof Peterswerder und KunstRaum Rückertstrasse, in dem ein weiterer Teil der Arbeiten von Ferdane zu sehen ist.
Diese Ausstellung ist damit die dritte Kooperationsausstellung von Kulturhof Peterswerder und KunstRaum Bremen, nach einer Ausstellung polnischer Kunst 2008 und 2010 einer Ausstellung mit Raimer
04./05.09.2010: Vom Gott der kleinen Dinge – Malen im Staub …
Vortrag – Ausstellung – Workshop mit VERA BOURGEOIS
Samstag 4.9.2010 um 18.00 Vortrag und um 19.00 Ausstellungseröffnung
[singlepic=54,320,240,,]
Boot, aus: neue Fotoserien (skizziert), raum w 47/Frankfurt-Main, 2009
„Die Bilder, die so entstehen, sind weder Schnappschüsse noch ausgeklügelte Kompositionen. Sie haben jene Unmittelbarkeit, ja Unvollkommenheit, von der der amerikanische Fotograf Stephen Shore sagt, dass sie, wenn man untersuchen will, wie die Welt aussieht, hilfreicher sein kann als die Perfektion.“
Annelie Lüttgens/ Kunstmuseum Wolfsburg.
Sonntag 5.9.2010 Workshop zum Thema
10.00 – 15.00 Uhr
im KunstRaum, Seekamp 42 28870 Ottersberg-Otterstedt
Workshop
Tiefe innere Konzentration ist eine der wichtigsten Grunderfahrungen des Künstlers und ein Ausgangspunkt für die künstlerische Arbeit. Übungen sind Grundlage und Vorbereitung für die eigene Praxis performativer Ansätze in der künstlerischen Arbeit, die an diesem Wochenende vermittelt und erprobt werden kann. Dabei liegt der Schwerpunkt auf Erfahrungen zur Konzentration, Wahrnehmung, Empfindungsfähigkeit und Umsetzung.
Oft sind das die scheinbar kleinen Situationen, die kleinen Dinge, Bruchteile von Sekunden die zur Inspiration führen. Untersucht wird hier der eigene subjektive Blick, der für die künstlerische Arbeit immanent wichtig ist. Nur im eigenen Blick entwickelt sich die Begeisterung und der Nachdruck, der für die künstlerische Arbeit unbedingte Voraussetzung ist.
Struktur des Workshops: Ankommen, kurze Vorstellung und Berührung miteinander herstellen, Übungen und abschließend eine intensive Diskussion, die in konkrete Projekt- und Arbeitsentwürfe münden soll.
Vera Bourgeois, 1961, Studium bei Marina Abramovic, Georg Herold,
Mehrere Gastprofessuren, u.a. Basel/CH, 2009 Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, 2001 – 2007 Professur für Raum/Performance/ Medien an der HBK Braunschweig, seit 1986 Installationen, Objekte, Performances im öffentlichen Raum u.a. Berlin, Frankfurt/Main, Basel, Rotterdam, Moskau …. Ausstellungen, u.a. in Kunstwerke Berlin, Kunsthaus Glarus, Kunstverein Hannover, Kunstverein Frankfurt, 2000 Harare/Zimbabwe, 2004 Performancefestival Cochabamba/Bolivien, Santiago/Chile, 2005/07/08 Lehrtätigkeit und Ausstellungen in Yaounde/Kamerun, Zusammenarbeit mit dem Goethe Institut, lebt und arbeitet in Frankfurt/Main.
Kosten:
Vortrag: 10 € / erm. 8 €
Workshop:
für KunstRaum-Mitglieder 60 €
Für andere 85 €
Ermäßigt (Studenten) 60 €
ANMELDUNG und KONTAKT : Ute Seifert ute-seifert@t-online.de
Fon 04205-8822 mobil 0151-12755983
Überweisung der Teilnahmegebühr: KSK Verden BLZ 291 526 70 Kto. 12395919
Eine Rückerstattung der Teiln.gebühr bei Absage ist nur bis 2 Wochen vor der Veranstaltung möglich, abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von 20€.
07.05.2010: Chantalak Watanarudee
Wir laden Sie herlich ein zur Eröffnung der Ausstellug
Chantalk Watanarudee
am Freitag 7.5.2010 um 19.30 Uhr
im KunstRaum, Rückertstr. 21, Bremen-Neustadt
Öffnungszeiten nach Vereinbarung
Telefon Ute Seifert: 0151 12755983
Telefon Chantalak 0176 8328150
02.05. – 27.06.2010 BILDWECHSEL: über haupt- und nebenwege
Ausstellung im KUNSTVEREIN STADE
Schleusenhaus Altländer Str. 2, 21682 Stade
Malerei – Zeichnung – Photographie – Objekt
Eröffnung der Ausstellungen
Teil 1 – am Sonntag, 2.5.2010 um 11.00 Uhr
Einführung Ute SeifertSprechperformance aller Ausstellenden sowie
Musik (Erich Wünsch)
Teil 2 – am Samstag 29.5.2010 um 17.00 Uhr
Einführung Ute SeifertLesung (Rosemarie Kobus) sowie
Musik (Erich Wünsch + Ute Seifert)
TeilnehmerInnen des ersten Teils der Ausstellung sind:
01.05. – 29.05.: Jutta Anlauf, (Fischerhude) Eiko Fuita-Regner (Bremen), Rosemrie Kobus (Ottersberg), Heike Schmidt-Ehlers (Hamburg), Ute Seifert (Ottersberg), Anita Wolf (Ottersberg)
TeilnehmerInnen des zweiten Teils der Ausstellung sind:
29.05. – 30.06.: Eiko Fujita-Regner (Bremen), Inge Girardet (Bremen, Evelyn Meyer-Wachsmuth (Bremen), Heike Schmidt-Ehlers (Hamburg), Ute Seifert (Ottersberg), Susanne Stehmeier (Fischerhude), Maike Ulrich (Bremen), Erich Wünsch (Bremen)
Beschreibung der Ausstellung:
Der KunstRaum Bremen ist ein Ort für künstlerische Arbeit. Im Zentrum steht die Auseinandersetzung mit Kunst und Leben. In diesem Kontext finden regelmäßig Reisen statt, wobei die Aufenthalte in einem anderen Land die künstlerische Arbeit sowie die Entdeckung von Kultur- und Naturorten zum Inhalt haben. Die eigene künstlerische Arbeit bildet den Mittelpunkt, alle bild-nerischen Medien können Einsatz finden.
Fragestellungen, die die Reisen begleiten sind:Welche Gedanken haben wir, wenn wir eine Reise in ein fremdes Land unternehmen?
Wie begegnen wir dem fremden Land und versuchen, dieser Begegnung in der künstlerischen Arbeit Gestalt zu geben?
Wie lerne ich ein Land kennen?Ist ein Land seine Sehenswürdigkeiten?
Wo beginnt die künstlerischer Arbeit?Gibt es neben den „Sehens-Würdigkeiten“ auch andere „Würdigkeiten“ zu entdecken?Bezieht sich das künstlerische Arbeiten nur auf Dinge oder auch auf Begegnungen?…………
Diese Fragestellungen werden im Rückblick, also im Kontext damit, dass die Arbeit und die Arbeiten zur Ausstellung gebracht werden, neu thematisiert und auf eine andere Ebene gehoben.
Diese Ausstellung möchte einen Einblick geben und Anregung sein, die Haupt und Nebenwege in Italien und Sizilien miterleben zu lassen und vielleicht einen neuen Blick auf mögliches Reisen entstehen lassen.
Thema der Ausstellungen sind Reisen nach Sizilien und nach Civitella d’Agliano (Latien/Mittelitalien). Beide Ausstellungen haben je unterschiedliche Schwerpunkte in der künstlerischen Form Sie beinhalten in verschiedener Gewichtung sowohl die Auseinandersetzung mit Land und Menschen in Form von Installation und Photographie, Malerei, Zeichnung und plastischen Ansätzen.
14.03.2010: Vorträge zu HIMMEL, ERDE, MITTE
Vorträge und gemeinsames Essen
ab 10 Uhr im KunstRaum Rückertstr.
Raimer Jochims
Himmelsbezug, Erdbezug, Mitte
Prof. Dr. Rudolf Prinz zur Lippe
Sinnenbewusstsein – Zwischen Himmel und Erde
ab 13 Uhr im Kulturhof Peterswerder Gemeinsames Essen und Diskussion zu den Vorträgen.
Es ist eine Anmeldung für die Veranstaltungen am 14.3.2010 erforderlich:
Anmeldung für Sonntag, den 14.03.2010:
Kosten: Vorträge 16,- €
Vorträge Gespräch und Essen 40,- €
Ermäßigung auf Anfrage
Anmeldung per Post oder E-Mail unter Angabe von Name, Anschrift, Telefon und E-Mail bis zum 5.03.2010 an:
Ute Seifert – KunstRaum
Seekamp 42
28870 Ottersberg
Überweisung bis zum 5.03.2010:
Name: Ute Seifert KunstRaum
VerwendungszwecK: Vortrag (und Essen)
KTO: 12395919
BLZ: 29152670
Kreissparkasse Verden
13.03.2010: RAIMER JOCHIMS – ERDBEZUG, HIMMELSBEZUG, MITTE
[singlepic=55,320,240,,]
Einladung zur Ausstellungseröffnung
um 16 Uhr im KunstRaum Rückertstraße 21, Bremen-Neustadt
um 19 Uhr im Kulturhof Peterswerder am Schwarzen Meer 119, Bremen-Peterswerder
Begrüßung und Einführung:
Ute Seifert & Tilman Rothermel
Ausstellungsdauer:
13.3.2010 – 11.4.2010
Öffnungszeiten:
Mittwoch – Freitag 17.00 – 19.00 Uhr
Samstag/Sonntag 14.00 – 19.00 Uhr
13./14.2.2010: Prof. Dr. Reinhard Schulz – Ein Wochenendseminar zur Einführung in das philosophische Denken
Wozu ist das Schöne gut?
Die Frage nach der Kunst
in einer Tradition von Kant bis Jaspers
Kommentar
Schön nennen wir gewöhnlich dasjenige, was wir als schön empfinden. Dabei geht es sowohl um schöne Gegenstände wie auch um das Gefühl des Angenehmen, manchmal sogar Lustvollen. Hier scheinen jedoch schon die gemeinsamen Bestimmungen des Schönen zu enden, da die einzelnen Menschen sehr Unterschiedliches als schön empfinden können. Was der eine schön findet, kann für den anderen hässlich sein und es heißt, dass man sich über Geschmack nicht streiten könne.
Ist nun aber dieser ästhetische Relativismus die letzte und ganze Wahrheit der Philosophie des Schönen? Im Zentrum der ästhetischen Theorie von Immanuel Kant steht die Bestimmung des Schönen als Gegenstand des Gefühls und nicht der Erkenntnis. Das Geschmacksurteil „schön“ entspringt dabei einem Wohlgefallen, das einerseits interesse- und begriffslos, aber andererseits auch notwendig und allgemeingültig zu sein beansprucht, weil es unter der Voraussetzung eines ästhetischen „Gemeinsinns“ steht, über den jedes urteilende Subjekt verfügen soll. Das Schöne in der Bestimmung einer „Zweckmäßigkeit ohne Zweck“ bezieht sich bei Kant sowohl auf Natur- wie Kunstschönes und ist „Symbol des Sittlichguten“.
Damit wird das Grundproblem der Ästhetik deutlich: Können ästhetische, also sinnlich fundierte Urteile, Allgemeingültigkeit für sich beanspruchen und wenn ja, wie? Im Seminar soll Kants Ästhetik gemeinsam erarbeitet werden und die Wirkungsgeschichte dieser Theorie anhand weiterer Texte von und über Schiller, Hegel, Nietzsche, Gadamer und Jaspers bis in die Gegenwart verfolgt und gemeinsam diskutiert werden.
Programm (Auszüge aus den folgenden Texten)
Immanuel Kant: Kritik der Urteilskraft
Friedrich Schiller. Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen
Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Vorlesungen über die Ästhetik
Friedrich Nietzsche: Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinn
Hans-Georg Gadamer: Kunst und Kosmologie
Hans Saner: Philosophie und Kunst. Im Hinblick auf Karl Jaspers
(Kopien aller Texte und die Fragen für die Bearbeitung bringt der Veranstalter für die 1. Sitzung mit.)
Kosten: für KunstRaum-Mitglieder 85 € andere 120€ erm. (Studenten) 85€
Anmeldung: Ute Seifert ute-seifert@t-online.de fon 04205-8822 mobil 0151-12755983
Überweisung der SeminargebührKSK Verden BLZ 29152670 Kto. 12395919
13./14.2.2010: Prof. Dr. Reinhard Schulz – Ein Wochenendseminar zur Einführung in das philosophische Denken
Wozu ist das Schöne gut?
Die Frage nach der Kunst
in einer Tradition von Kant bis Jaspers
Kommentar
Schön nennen wir gewöhnlich dasjenige, was wir als schön empfinden. Dabei geht es sowohl um schöne Gegenstände wie auch um das Gefühl des Angenehmen, manchmal sogar Lustvollen. Hier scheinen jedoch schon die gemeinsamen Bestimmungen des Schönen zu enden, da die einzelnen Menschen sehr Unterschiedliches als schön empfinden können. Was der eine schön findet, kann für den anderen hässlich sein und es heißt, dass man sich über Geschmack nicht streiten könne.
Ist nun aber dieser ästhetische Relativismus die letzte und ganze Wahrheit der Philosophie des Schönen? Im Zentrum der ästhetischen Theorie von Immanuel Kant steht die Bestimmung des Schönen als Gegenstand des Gefühls und nicht der Erkenntnis. Das Geschmacksurteil „schön“ entspringt dabei einem Wohlgefallen, das einerseits interesse- und begriffslos, aber andererseits auch notwendig und allgemeingültig zu sein beansprucht, weil es unter der Voraussetzung eines ästhetischen „Gemeinsinns“ steht, über den jedes urteilende Subjekt verfügen soll. Das Schöne in der Bestimmung einer „Zweckmäßigkeit ohne Zweck“ bezieht sich bei Kant sowohl auf Natur- wie Kunstschönes und ist „Symbol des Sittlichguten“.
Damit wird das Grundproblem der Ästhetik deutlich: Können ästhetische, also sinnlich fundierte Urteile, Allgemeingültigkeit für sich beanspruchen und wenn ja, wie? Im Seminar soll Kants Ästhetik gemeinsam erarbeitet werden und die Wirkungsgeschichte dieser Theorie anhand weiterer Texte von und über Schiller, Hegel, Nietzsche, Gadamer und Jaspers bis in die Gegenwart verfolgt und gemeinsam diskutiert werden.
Programm (Auszüge aus den folgenden Texten)
Immanuel Kant: Kritik der Urteilskraft
Friedrich Schiller. Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen
Georg Wilhelm Friedrich Hegel: Vorlesungen über die Ästhetik
Friedrich Nietzsche: Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinn
Hans-Georg Gadamer: Kunst und Kosmologie
Hans Saner: Philosophie und Kunst. Im Hinblick auf Karl Jaspers
(Kopien aller Texte und die Fragen für die Bearbeitung bringt der Veranstalter für die 1. Sitzung mit.)
Kosten: für KunstRaum-Mitglieder 85 € andere 120€ erm. (Studenten) 85€
Anmeldung: Ute Seifert ute-seifert@t-online.de fon 04205-8822 mobil 0151-12755983
Überweisung der SeminargebührKSK Verden BLZ 29152670 Kto. 12395919